May 23, 2019; Claudia Widmann

Der transregionale Sonderforschungsbereich (SFB/Transregio) 161 „Quantitative Methoden für Visual Computing“ wird für weitere vier Jahre mit mehr als 8 Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Das Forschungsprojekt startet damit nach vier Jahren erfolgreicher Arbeit in die zweite Förderphase. Neben der Universität Stuttgart und der Universität Konstanz sind die Universität Ulm und die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München mit dabei.
Rund 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 17 Projektgruppen führen ihre Forschung im Bereich „Quantitative Methoden für Visual Computing“ weiter.
In der zweiten Förderperiode sollen nicht nur die bisher entwickelten Ansätze und Methoden verbessert werden, sondern auch neue Anwendungsgebiete und aktuelle technologische Entwicklungen berücksichtigt werden. So werden Anwendungen, die Augmented- und Virtual-Reality-Technologien erfordern oder Methoden aus den Bereichen maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz eine Rolle spielen.

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